Verarbeitung von Kopfdaten – erster Meilenstein der „neuen“ EDI Schnittstelle

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Mit der Verarbeitung von Kopfdaten ist nun der erste Meilenstein der „neuen“ EDI Schnittstelle erreicht. Im ersten Schritt können die – über das Scansystem ausgelesenen – Eingangsrechnungen über das neue gevis-Modul „eingehende Belege“ importiert und zu Rechnungsbelegen weiterverarbeitet werden. Dabei ist es egal, ob die Rechnungen im Einkauf (Rechnung, Gutschrift, Streckenerfassung) oder in der Finanzbuchhaltung verarbeitet werden. Das System erkennt bei Bedarf automatisch am Inhalt der bereitgestellten Daten, in welchem Modul der Rechnungsbeleg erstellt werden soll. Der Import der Rechnungsdaten („in welchem Feld soll welcher Wert landen…?“) ist über dedizierte Mapping-Tabellen durch den Anwender konfigurierbar, so dass nachgelagerte Erweiterungen meistens ohne Programmeingriffe möglich sind. Automatische Beleg-Importe und deren Verarbeitung werden durchgängig protokolliert und für den Anwender transparent in allen Arbeitsschritten angezeigt. Wurden z.B. fehlerhafte Daten bereitgestellt, welche eine Verarbeitung des jeweiligen Beleges behindern, können diese Hinderungsgründe durch den Anwender selbst korrigiert werden. EDI Reloaded befindet sich aktuell im Kundentest und die ersten zurückgemeldeten Eindrücke waren durchweg positiv und spiegeln uns zurück, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. In den nächsten Schritten werden nun die Verarbeitung von weiteren Rechnungsbelegen inkl. Positionen und die anderen Belegtypen angegangen.

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