Die Intervalle, in denen neue Viren, Trojaner oder andere Schädlinge auftauchen und Computer, Smartphones oder Tablets bedrohen, werden immer kürzer. Praktisch keine Woche vergeht, in der nicht auf neue Bedrohungslagen hingewiesen und Updates angemahnt werden. Auch bei den aktuellen Angriffsszenarien „Spectre“ und „Meltdown“, ist das nicht anders. Sensible Speicherinhalte wie zum Beispiel Passwörter, kryptografische Schlüssel, E-Mail-Nachrichten oder Chatinhalte können ausgelesen und missbraucht werden. Möglich machen dies Fehler und Sicherheitslücken in den Prozessoren bestimmter Hersteller. Um sich vor den Angriffsmechanismen „Spectre“ und „Meltdown“ zu schützen, sollten Sie die Hard- und Software (Firmware + Betriebssystem) patchen, also aktualisieren und die neueste Version eines Virenschutzprogramms einsetzen. In Kombination mit einer Firewall, die HTTPS–Datenverkehr prüfen kann, sind Sie optimal geschützt.
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Weitere Informationen zu Spectre und Meltdown gibt es auch beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI).